Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien

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Kurz und knapp

Zweck Wissenschaft
Name Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien
Gründung 1992
Rechtsform Stiftung bürgerlichen Rechts
Stifter Deutsch-Italienische Vereinigung e. V. Frankfurt
Sitz Frankfurt am Main
Vermögen k. A.
Aufwendungen p.a. 50.000 €

Kontakt

Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien
Dott.ssa Eleonora Bonacossa
Vorsitzende
Arndtstraße 12
60325 Frankfurt am Main

Entstehung:

Die Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien wurde 1992 von der Deutsch-Italienischen Vereinigung e. V. in dem Bestreben gegründet, dass sie die Ziele der Vereinigung unterstützt und auf wissenschaftlichem Gebiet erweitert.
Die Vereinigung übertrug der Stiftung ihr Haus in der Arndtstraße 12 und ein Gründungskapital.

Zwecke und Ziele:

Förderung der Völkerverständigung, insbesondere im Hinblick auf die Integration Europas, durch Unterstützung von Publikationsvorhaben und Tagungen, die den
deutsch-italienischen und den europäischen, interdisziplinären Dialog fördern.

Leitprojekte:

Zeitschrift „Italienisch. Zeitschrift für italienische Sprache und Literatur“, Organ des Deutschen Italianistenverbandes e. V. (halbjährlich); Schriftenreihe „Themen der Italianistik“; Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Italienischen Vereinigung e. V. und dem Institut für Romanische Sprachen und Literaturen der Goethe-Universität.

Wirkung:

Die Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien fördert junge Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der deutsch-italienischen Beziehungen arbeiten, und trägt durch
Druckkostenzuschüsse dazu bei, Forschungsergebnisse zu veröffentlichen. Darüber hinaus werden durch Vortragsreihen und Tagungen spezifische Kenntnisse über Italien vermittelt. Die Zeitschrift „Italienisch“ als Forum der Italianistik wirkt über Deutschland hinaus für die internationale Anerkennung des Fachs.

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